Prävention
Wir nutzen unser Wissen und unsere Erfahrungen um einen gesunden und verantwortungsvollen Umgang und Konsum von Cannabis zu lehren und zu vermitteln. Wir sind Ansprechpartner für Fragen, Hilfe und Unterstützung.
Verantwortung
Unser Club nimmt Mitglieder bereits ab einem Alter von 18 Jahren auf. Heranwachsende dürfen Cannabis mit einem THC-Gehalt von höchstens 10% erwerben und konsumieren, 25 Gramm mit sich führen und maximal 30 Gramm Cannabis besitzen.
Warum haben wir die Altersgrenze nicht auf 21 gesetzt?
Auf dem Schwarzmarkt wird nicht nach dem Ausweis gefragt. Hier wird Cannabis bis zu 30% THC gehandelt.
Gefährliche Streckstoffe sind hierbei an der Tagesordnung.
Wir schützen mit unserer Beratung und der Aufnahme in unseren Club diejenigen, die Cannabis konsumieren WOLLEN, indem wir Ihnen mit Qualität und den richtigen Sorten die Möglichkeit eines verantwortungsvollen Konsums zu ermöglichen.
Gleichzeitig wird bei uns jede Sorte im Labor untersucht und erst einwandfrei abgegeben.
Prävention
Cannabis ist eine Droge, so wie beispielsweise Alkohol und Nikotin.
Zwar gibt es bis heute keine Cannabis-Toten - aber trotz allem sind Cannabinoide psychoaktive Wirkstoffe.
Die verschiedensten Inhaltsstoffe können im Gehirn unterschiedlich wirken.
Jede Pflanze/Sorte ist individuell. Jeder Mensch ist individuell.
Nicht jede Sorte ist für jeden sinnvoll.
Mit unserem Wissen lehren wir euch die Gefahren von Cannabis, die ersten Anzeichen bevor eine Sucht entsteht; vermitteln euch den richtigen Umgang und kooperieren mit öffentlichen Suchtberatungsstellen wenn ihr Hilfe benötigt.
Jugendschutz
Die Abgabe und der Konsum von Cannabis unter 18 Jahren ist verboten.
Wir halten uns daran!
Ab 18 seid ihr bei uns herzlich willkommen. Bis dahin bekommt ihr bei uns Schulungen in Sorten- und Terpenkunde.
Sollten sich unsere Mitglieder nicht an unsere Statuten halten und Cannabis an Minderjährige abgeben - so werden diese sofort von uns angezeigt und des Clubs verwiesen.
Gleichzeitig bieten wir Jugendlichen anonymisiert Hilfe bei bestehenden Sucht-Problemen.
Gleichzeitig stehen wir Eltern beratend zur Seite, wenn sie bei ihrem Kind Auffälligkeiten und Suchtverhalten bemerken. Hierbei können wir gemeinsam Probleme analysieren und öffentliche Suchtberatungsstellen zur Hilfe ziehen.