Satzung, Beitragsordnung und Datenschutzrichtlinien

Die Mitgliederversammlung fand am 9.4.24 statt.

Der Aufbau und die Organistion des Anbauclubs kostet zwischen 100000€- 150000€. Geplant war ein gründerbeitrag von 500€ pro Mitglied. Das haben wir verworfen und stattdessen 80€/Monat entschieden. Die Zahlen sind hier im Forum zu finden.

Für den Club brauchen wir die Beauftragten. Diese müssen Mitglieder sein obwohl sie vielleicht kein Interesse an Cannabis haben. Hierfür sind 2 Plätze reserviert.

Wieso sollte sonst jemand Mitglied werden ohne Cannabis konsumieren zu wollen?

Liebe Grüße

Der Vorstand

Fördermitlgied, passives Mitglied, reines Interesse, wenig Bedarf etc.

Ihr hättet vielleicht mal einen Juristen über den Entwurf schauen lassen sollen:

§1 "Jedes Vereinsmitglied hat daher einen jährlichen Mitgliedsbeitrag zu zahlen"

§2 "Der Mitgliedsbeitrag ist monatlich im voraus für den Folgemonat fällig"

Fraglich ist auch, ob eine Einladung per E-Mail zur Mitgliederversammlung zulässig ist.

Immerhin kann man ja für 3 Monate Mitglied werden und sich im nächsten Jahr neu entscheiden.

der Punkt "Über die Aufnahme des Antrags zur Ergänzung der Tagesordnung für die Mitgliederversammlung entscheidet der Vorstand." ist aber sicher nicht zulässig, da Anträge zur Tagesordnung immer von dem Gremium entscheiden werden, dem die TO gilt. In diesem Fall müssen Anträge (auch zur TO) immer der Mitgliederversammlung vorgelegt werden.

Unsere Satzung ist von einem Anwalt erstellt worden.

Ja du hast recht in der Beitragsordnung ist uns ein Formulierungsfehler entstanden. Diesen müssen wir korrigieren.

Es macht keinen Sinn in einem Cannabis-Club passive Mitglieder aufzunehmen. Dieser Club ist eine Interessensgemeinschaft und hauptsächlich für die Versorgung seiner Mitglieder mit Cannabis zuständig. Daher macht es leider keinen Sinn Mitglieder aufzunehmen, die unter 10G Cannabis konsumieren.